Von Menschen gemacht - Für Menschen gedacht
01.05.2013

A 71 Südharzdreieck

Leistungsfähige Nord-Süd-Verbindung

  • A 71 Südharz_VFG 1
    A 71 Südharz_VFG 1

    Verkehrsfreigabe A 71 Südharzdreieck

  • A 71 Südharz_VFG 2
    A 71 Südharz_VFG 2

    Verkehrsfreigabe A 71 Südharzdreieck

  • A 71 Südharz_VFG 3
    A 71 Südharz_VFG 3

    Verkehrsfreigabe A 71 Südharzdreieck

  • A 71 Südharz_VFG 4
    A 71 Südharz_VFG 4

    Verkehrsfreigabe A 71 Südharzdreieck

  • A 71 Südharz_VFG 5
    A 71 Südharz_VFG 5

    Verkehrsfreigabe A 71 Südharzdreieck

  • A 71 Südharz_VFG 6
    A 71 Südharz_VFG 6

    Verkehrsfreigabe A 71 Südharzdreieck

A 71 Südharz_VFG 1

Eine bessere Erreichbarkeit der Wirtschaftszentren, wirtschaftliche Impulse für die Region und eine Entlastung für die Menschen in den Ortschaften entlang der alten Verbindungsstraße B 85  - diese Vorzüge betonten der Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke, Thüringens Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Christian Carius, und dessen Kollege aus Sachsen-Anhalt, Thomas Webel, anlässlich der Verkehrsfreigabe des 18 Kilometer langen Abschnitts der A 71 zwischen dem Südharzdreick im Norden und der Anschlusstelle  Heldrungen im Süden. Das größere der beiden Baulose hatte die Arbeitsgemeinschaft Bickhardt Bau / Bickhardt Bau Thüringen in zweieinhalbjähriger Bauzeit hergestellt.

In dem 9,2 Kilometer langen Abschnitt zwischen der A 38 und der Anschlussstelle Artern haben die Mitarbeiter 2,3 Millionen Kubikmeter Boden bewegt, 15 Kilometer Entwässerungsleitungen verlegt, 215.000 Quadratmeter Betonfahrbahn hergestellt sowie zehn der insgesamt 16 Brücken errichtet. Da die Autobahn im Bereich Voigtstedt ein ehemaliges Braunkohleabbaugebiet quert, waren zudem aufwendige geotechnische Sicherungsmaßnahmen erforderlich: Hohlräume wurden verfüllt und eine 300 Meter lange Stahlbetonplatte hergestellt.